Geographische Gesellschaft zu Hannover
Geographische Gesellschaft zu Hannover

Chronik

 

 

1878 bis 2018

140 Jahre Geographische Gesellschaft zu

Hannover e. V.

 

Eine kurze Chronik

 

 

Gerhard Meier-Hilbert und Jörg Friedhelm Venzke

Die Geographische Gesellschaft zu Hannover ist ein eingetragener Verein, der geogra­phische sowie geo- und umweltwissenschaftliche Forschung fördert und deren Ergeb­nisse in der Öffentlichkeit verbreitet. Hierzu bietet die Gesellschaft Vorträge und Ex­kursionen an und unterstützt die Drucklegung der Publikationsreihe „Hannoversche Geographische Arbeiten“.

 

 

Geschichte

Nachdem Alexander von Humboldt (1769 - 1859) und Carl Ritter (1779 - 1859) die In­halte der neuzeitlichen wissenschaftlichen Geographie begründet hatten, wurden diese zunächst in Geographischen Gesellschaften („Gesellschaft für Erdkunde Berlin“, ge­gründet 1828, und „Frankfurter Geographische Gesellschaft“, gegründet 1836) vermit­telt, bevor die Einführung des Unterrichtsfaches „Erdkunde“ in Preußen (1872) die Einrichtung von Professuren für Geographie zur gymnasialen Lehrerausbildung an Universitäten notwendig machte und damit in weiteren gesellschaftlichen Kreisen ein Interesse für dieses Fach weckte. Die Geographische Gesellschaft zu Hannover (GGH) wurde am 21. Oktober 1878 als sechstälteste von derzeit 29 dieser Gesellschaften in Deutschland unter dem seinerzeitigen Vorsitzenden Ernst Wilhelm Gustav von Quin­tus-Icilius (1824 - 1885) gegründet (Arnold 1978, S. 3). Anlässlich der 25-Jahr-Feier (1903) erinnerte man daran, dass „die Entstehung der hiesigen Geographischen Gesell­schaft auf das Zusammenwirken zweier Bestrebungen zurückzuführen [sei, … nämlich] für die erstrebte deutsche Kolonialbewegung wie für die Förderung der Heimatkunde“ (Behnen 2003, S. 3). Die Aktivitäten bestanden in den ersten Jahrzehnten in einem wöchentlichen Klubabend und monatlich einem Vortrag, bevor es in bzw. nach der Zeit des Ersten Weltkrieges zur Stagnation und Rezession kam. Diese Phase wendete sich, als der 1921 an der Technischen Universität Hannover eingerichtete Lehrstuhl für Geographie mit Erich Obst (1886 - 1981) als Professor für Wirtschafts- und Verkehrs­geographie besetzt wurde. Die Mitgliederzahlen der GGH stiegen in einem Jahrzehnt von 80 (1920) auf 1440 (1931). Einen Höhepunkt des Vereinslebens bildete die dreitä­gige 50-Jahr-Feier 1928 mit einer auf Niedersachsen bezogenen Sonderausstellung und den Stiftungen des „Goldenen Buches“, das mit den Eintragungen aller Referenten bis in die heutige Zeit eine wertvolle Autogrammsammlung deutscher und internationaler Geographen darstellt, sowie der Hermann-Guthe-Medaille, die an Personen verliehen wird, „die sich um die Förderung der geographischen Wissenschaft in Niedersachsen besondere Verdienste erworben haben“ (Arnold 1978, S. 9).

Die Reihe der Vortragenden1 umfasste für die geographische Wissenschaft bekannte Namen wie Siegfried Passarge (1921), Ewald Banse (1922) oder Wilhelm Meinardus (1924), aber in den 1930er-Jahren kam mit Vorträgen wie „Das Saargebiet im End­kampf um sein deutsches Schicksal“ (Mai 1934), „Ostafrika und das deutsche Kolonial­problem“ (Mai 1935) oder „Deutschlands wehrgeopolitische Lage“ (Februar 1937) an­deres Gedankengut hinzu. Darüber hinaus fanden jährlich vier bis sechs Exkursionen – überwiegend im niedersächsischen Raum – als sogenannte „Lehrwanderungen“ statt.

Nachdem das Vereinsleben in den Jahren 1943 bis 1946 kriegsbedingt zum Erliegen ge­kommen war, reaktivierte der von 1938 bis 1945 an die Universität Breslau berufene und dann nach Hannover zurück gekehrte Erich Obst im Oktober 1946 mit dem Vor­trag „Afrika: West und Ost“ die Gesellschaft. In den dann folgenden Jahren standen vor allem Themen zu außereuropäischen Räumen im Vordergrund, und in der neu entstandenen Bundesrepublik Deutschland lieferten deren umstrukturierten Räume aktuelle Vortragsinhalte. Nach dem Zweiten Weltkrieg referierte im Mai 1948 mit Edu­ard Imhof aus Zürich über „Das westchinesische Hochgebirge“ erstmals wieder ein aus­ländischer Gastredner. Vorträge über Niedersachsen und Deutschland, oft mit „hei­matkundlicher Ausrichtung“ galten (1929 - 1943) zu einem Hauptanliegen der GGH2. Im gleich langen Zeitraum 2000 bis 2014 hatten Vorträge über Deutschland nur einen Anteil von 9 %. Nachdem Beiträge zu niedersächsischen Themen lange Zeit nur eine geringe Rolle spielten, werden sie bei der heutigen Programmgestaltung bedeutsamer. Im Zeitraum von 2008 bis 2017 beschäftigte sich die GGH mit jeweils fünf Vorträgen mit folgenden Rahmenthemen:

China (2008), Klimawandel (2008),

Südamerika (2009), Trockenräume (2009),

Nordamerika (2010), Südostasien (2010),

Europäische Regionen im Wandel (2011), Meere und Küsten (2011),

Die Arabische Welt im Wandel (2012), Osteuropa (2012),

Lateinamerika (2013), Der Ostseeraum (2013),

Der Nahe Osten – eine Konfliktregion (2014), Deutschland in Europa (2014),

Megastädte (2015), Global Change (2015),

Ländlicher Raum (2016), Boden – eine überlebenswichtige und bedrohte Ressource (2016),

Mittelmeerraum (2017).

 

Die in den 1980er-Jahren bei ca. 600 Mitgliedern liegende Zahl wurde mit leichten Schwankungen lange Zeit gehalten, bis sie nach der Jahrtausendwende – dem Trend vieler wissenschaftlicher Vereinigungen folgend – kontinuierlich auf mittlerweile unter 400 sank. Damit setzt sich nunmehr über ein Jahrzehnt die „problematische Seite“ (Hanns Buchholz, in: Behnen 2003, S. 4) fort, dass nämlich das steigende Durch­schnittsalter der GGH-Mitglieder und das altersbedingte Ausscheiden nicht durch Neu­eintritte jüngerer Interessierter kompensiert werden kann. Schüler(innen), Studierende und andere jüngere Altersgruppen besuchen durchaus die Vorträge, oft angeregt durch ihre Lehrer(innen), ohne sich jedoch an eine Mitgliedschaft binden zu wollen.

Gleichwohl ist das Vereinsleben durch Kontinuität gekennzeichnet, die sich u. a. in sta­bilen Zusammensetzungen des Vorstandes und konsequenter Tätigkeit (s. u.) äußert. Als Erste Vorsitzende wirkten Erich Obst (1925 - 1938), Karl-Hermann Jacob-Friesen (1938 - 1946 und 1952 - 1956), Hans Poser (1956 - 1962), Horst Mensching (1962 - 1975), Wolfgang Eriksen (1976 - 1985) und Hanns Buchholz (1985 - 2006). Nach einer kurzen Übergangszeit zunächst unter der kommissarischen Leitung von Adolf Arnold und dann unter dem Vorsitz von Susanne Albrecht leitet seit 2009 Jörg Friedhelm Venzke die GGH. Peter Henning Röseler und Gerhard Meier-Hilbert wirken als 2. bzw. 3. Vorsitzender in der Vorstandsarbeit maßgeblich mit.

 

 

Heutige Tätigkeit

Die Mitgliedschaft in der GGH steht allen interessierten Personen offen. Das Einzugs­gebiet erstreckt sich über die Region Hannover hinaus in weite Teile Niedersachsens und angrenzende Bundesländer. In ihrer gesellschaftspolitischen Struktur betrachtet sich die GGH als Brückenglied zwischen der Hochschulgeographie und den verschiede­nen Tätigkeitsfeldern geographisch-angewandter Praxis sowie der Schulgeographie. Die Mitglieder der Gesellschaft haben freien Zutritt zu den zehn bis 13 Vorträgen im Jahr, die Möglichkeiten zur Teilnahme an den Exkursionen, zur freien Benutzung der Biblio­thek der Geographischen Institute der Leibniz Universität Hannover und zum Bezug der „Hannoverschen Geographischen Arbeiten“ zu Vorzugspreisen.

Weil die GGH mit den „Hannoverschen Geographischen Arbeiten“ weltweit mit ca. 250 Partnern im Tauschverkehr steht (u. a. Library of Congress, Washington, und Royal Geographical Society, London), erschließt die Mitgliedschaft in der GGH ein breites Spektrum nationaler und internationaler Periodika. Der Vorteil dieser Bibliothek be­steht in ihrer freien Zugänglichkeit ohne Magazinbestand und dass Fachzeitschriften und Institutsreihen erhältlich sind, über die andere Bibliotheken in Niedersachsen nicht verfügen.

Der Kern der Gesellschaftsarbeit besteht aus jährlich drei Vortragszyklen, die verschie­dene Bereiche der Geographie und verwandter Geowissenschaften behandeln. Sie glie­dern sich gelegentlich in Blöcke mit allgemein-geographischen, mit regionalgeographi­schen und mit freien Themen. Die Referenten müssen durch eigene wissenschaftliche Arbeiten oder angewandt-geographische Expertise für das Thema ihres Vortrages ausge­wiesen sein. Als Zielgruppen sollen neben Studierenden auch Lehrer(innen) und Schü­ler(innen) aus Gymnasialkursen angesprochen werden.

In der Regel findet im Anschluss an die Vorträge eine „Nachsitzung“ in einer Gaststät­te statt, bei der die Referenten auf einzelne Fragen ihrer Ausführungen eingehen; dar­über hinaus dienen diese Nachsitzungen einem allgemeinen Gedankenaustausch, der Diskussion aktueller geographischer Problemfelder und einem zwanglosen Treffen, bei dem auch Vorschläge für neue Rahmenthemen, Einzelvorträge und Exkursionen erör­tert werden.

 

Einen besonderen Stellenwert im Gesellschaftsleben haben die Exkursionen. Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg fanden unter Leitung von Gabriele Schwarz Auslandsex­kursionen statt (1954: Niederlande und 1955: Champagne/Paris/Normandie). Exkursio­nen ins Ausland nehmen heute zumeist mehr als zehn Tage ein und stellen so­genannte „Übersichtsexkursionen“ dar, bei denen ein charakteristischer Landschafts­raum in seinen komplexen physiogeographisch-geoökologischen und/oder sozioökono­mischen Zusammenhängen oder in ausgewählten natur- und/oder kulturgeographi­schen Kategorien betrachtet wird. Geographische Exkursionen unterscheiden sich in­folge dieser Schwerpunktsetzung von üblichen Studien-, Kultur- und Bildungsreisen.

Es wurden seit den 1970er-Jahren Exkursionen3 in allen Kontinenten mit ihren charak­teristischen Räumen angeboten, die von Lehrenden des Geographischen Instituts, aber auch von Wissenschaftlern anderer Universitäten gestaltet wurden:

Nordamerika und Karibik (West- und Ost-Kanada, westliche USA, Kuba),

Afrika (Marokko, Tunesien, Ägypten, Namibia),

Vorderasien (Türkei, Jordanien/Israel/Palästina, Vereinigte Arabische Emirate/Oman),

Südostasien (Ost-China/Malaysia), Australien, Ozeanien (Fidschi/Samoa/Tonga/ Hawaii, Neu-Kaledonien),

Nord- und Nordwesteuropa (Island, Norwegen, Schottland, Irland, Südost-England),

europäischer Mittelmeerraum (Süd-Italien, Sizilien, Griechenland, Istrien),

Osteuropa (Baltikum, Ostpreußen, Rumänien/Moldawien).

Weiterhin finden regelmäßig Ein- und Mehrtagesexkursionen im norddeutschen Be­reich statt.

Darüber hinaus beteiligt sich die GGH an wissenschaftlichen Tagungen der Leibniz-Universität Hannover und des Verbandes Deutscher Schulgeographen. Mehrwöchige Ausstellungen gestaltete sie zur 50-Jahrfeier 1928 (zum Thema „Niedersachsen: Land – Volk – Wirtschaft“) und zur 120-Jahrfeier 1998 (zum Thema „Das Land Niedersachsen – eine Landeskunde in ihrer Geschichte und Präsentation“ mit einem Begleitband von Hans Heinrich Seedorf).

Seit 1928 vergibt die GGH zur Erinnerung an Hermann Guthe (1825 - 1874), den ‚Geographielehrer‘ beim Königlich Hannoverschen Kadettenkorps und den Förderer bei der Errichtung neuer Geographie-Lehrstühle, die Hermann-Guthe-Medaille für Ver­dienste um die Geographie Niedersachsens. Personen, die sich in besonderer Weise um die GGH verdient gemacht haben, können mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet werden; es wurden bislang 18 Personen zu Ehrenmitgliedern ernannt.

 

 

Publikationen

Die Veröffentlichungen der GGH stehen prinzipiell in engem Zusammenhang mit den Forschungsergebnissen der Geographischen Institute der Leibniz-Universität Hanno­ver. Vor der Institutsgründung erschienen in den Jahren 1879 bis 1920 als eigenständi­ges Publikationsorgan 13 – oft jahrgangsübergreifende – „Jahresberichte der Geogra­phischen Gesellschaft zu Hannover“. Der von 1924 bis 1988 „Jahrbuch der Geographi­schen Gesellschaft zu Hannover“ lautende Reihentitel enthielt bis Band 15 (1954/1955) überwiegend Aufsätze zu allgemein-geographischen und landeskundlichen Themen Niedersachsens; die Bände 17 (1958/59) bis 44 (1988) geben vornehmlich weltweit gestreute, größere Forschungsarbeiten wieder. Aufgrund dieser veränderten Schwerpunktsetzung lautet der Reihentitel ab Band 45 (1991) „Hannoversche Geogra­phische Arbeiten“, die hauptsächlich Dissertationen und Habilitationen von Instituts­angehörigen enthalten. Am Ende der seit 1924 in unregelmäßiger Folge erschienenen Bände sind Berichte über die Aktivitäten der GGH angefügt. Darüber hinaus gab es Sonderveröffentlichungen (z. B. Richard Finsterwalder & al. „Forschung am Nanga Parbat. Deutsche Himalaya-Expedition 1934“, Hannover 1935) bzw. in den Jahren 1967 bis 1998 wurden entsprechende Forschungen als 15 „Sonderhefte der Geographischen Gesellschaft zu Hannover“ publiziert.

Zuletzt wurden in den Hannoverschen Geographischen Arbeiten von Hoang Linh Dang „Wirtschaftlicher Strukturwandel und außerlandwirtschaftliche Beschäftigung in Vietnam“ (Band 60, 2010), Jörg Friedhelm Venzke (Hrsg.) „Nordwestdeutschland 2037. Wissenschaftliche Visionen und Essays“ (Band 61, 2012) und Matthias Schmidt (Hrsg.) „Aktuelle Forschungen zu den Mensch-Umwelt-Verhältnissen in Kirgistan (Band 62, 2014) veröffentlicht.

 

Aus Anlass von Vereinsjubiläen – mit Dokumentationen der Vereinsaktivitäten im zu­rückliegenden Zeitraum – erschienen in der jeweiligen Publikationsreihe der GGH der Band 5 als Jahrbuch für 1928 („50 Jahre Geographische Gesellschaft zu Hannover“; Hrsg.: Kurt Brüning; hierin Erich Obst:„50 Jahre Geographische Gesellschaft zu Han­nover“, S. 1 - 15), Band 14 als Jahrbuch für 1953 „Hannover und Niedersachsen: Bei­träge zur Landes- und Wirtschaftskunde. Festschrift zur Feier des 75-jährigen Bestehens der Geographischen Gesellschaft“ (Hrsg. Gabriele Schwarz; hierin: Karl Hermann Ja­cob-Friesen „75 Jahre Geographische Gesellschaft zu Hannover“, S. 21 - 27), Band 34 als Jahrbuch für 1978 „Hannover und sein Umland. Festschrift zur 100-Jahr-Feier der Geographischen Gesellschaft zu Hannover“ (Hrsg. Wolfgang Eriksen & Adolf Arnold; hierin: Adolf Arnold „100 Jahre Geographische Gesellschaft zu Hannover 1878 bis 1978“, S. 1 - 17) und Sonderheft 15 (1998) „Das Land Niedersachsen. Eine Landeskun­de in ihrer Geschichte und Präsentation. Jubiläumsschrift zum 120-jährigen Bestehen der Geographischen Gesellschaft zu Hannover“ (Hrsg. Hans Heinrich Seedorf) (s. dazu jeweils Behnen 2003).

 

 

 

 

Literaturhinweise

Arnold, Adolf (1978): Hundert Jahre Geographische Gesellschaft zu Hannover 1878 – 1978. – In: „Hannover und sein Umland.“ - Jahrbuch der Geographischen Gesell­schaft zu Hannover, Jahrbuch für 1978, S. 1– 17.

Behnen, Tobias (Hrsg., 2003): 125 Jahre Geographische Gesellschaft zu Hannover e. V. 1878 – 2003. Jubiläumsveröffentlichung. – [Eigendruck GGH, 39 S.]

 

 

 

 

 

 

 

1Vgl. hierzu und im Folgenden: Matthias Wiesner „Chronik der Vorträge“ (in: Behnen 2003, S. 10 ff.) sowie die Berichte über die Geschäftsjahre der GGH jeweils am Ende der Bände der Hannoverschen Geographischen Arbeiten; dabei wurde eine Auswahl aus dem Themenspektrum der Vorträge aus dem letzten Vierteljahrhundert getroffen.

2Vgl. Arnold (1978, S. 14), Behnen (2003, S. 25 f.) sowie die Berichte der GGH-Geschäftsjahre in den HGA.

3Vgl. hierzu und im Folgenden: Matthias Wiesners „Chronik der Exkursionen“ (in: Behnen 2003, S. 27 ff.) sowie die Berichte über die Geschäftsjahre der GGH jeweils am Ende der Bände der Hannoverschen Geographischen Arbeiten; dabei wurden weitgehend die Exkursionen aus dem letzten Vierteljahrhundert berücksichtigt.

 

 

 

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